Reisebericht: Westen der USA - Rundreise mit Zelt und Auto
Urlaub April/Mai 1998
(c) 1998 by Jochen Weber
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Kurzinformation zum Südwesten:
Der Westen der USA hat allgemein ein trockeneres
und sonnigeres Wetter als der Osten. Die Größe des Gebietes aber
bringt es mit sich, daß zwischen Rio Grande und Pazifik
und zwischen der kanadischen und mexikanischen Grenze sehr unterschiedliche
Gegebenheiten herrschen.
An der Nordwestküste gibt es ganzjährig Niederschlag
mit dem Maximum im Winter (Durchschnitt 815mm), im Sommer ist es z.B. in Seattle
mäßig warm (19 Grad Celsius) und im Winter mäßig kalt
(5 Grad Celsius).
An der Nordkalifornischen Küste ist ganzjährig Niederschlag
möglich (Durchschnitt 530mm). Die Temperaturen im Sommer und im Winter
sind sehr ausgeglichen, so ist es z.B. in San Francisco nie kälter
als 10 Grad Celsius und selten wärmer als 17 Grad Celsius.
An der Südkalifornischen Küste hat es sehr wenig Niederschlag
(380mm), die Temperaturen in Los Angeles schwanken zwischen 13
Grad im Winter und 28 Grad im Sommer.
Auf den Hochplateaus hat es wenig Niederschlag, zumeist im Winter. Die Temperaturen
sind abhängig von der Höhenlage. Im Sommer kann es warm bis heiß
sein, zwischen November und Mai sehr kalt.
Im Süden des Großen Beckens und im Südlichen
Hochland fällt sehr wenig Niederschlag, die Temperaturen z.B. in Las Vegas
steigen im Sommer auf deutlich über 30 Grad Celsius.
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